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Allgemein

Schon gehört? ‚Ich esse nur ganz wenig Fleisch…‘

Gegenteilig zu dieser häufig gehörten Aussage vermeldet das statistische Bundesamt einen weiteren Anstieg der Gesamtschlachtmenge: der typische westliche Fleischesser hat bis zu seinem 72. Lebensjahr ungefähr 11 Kühe, 3 Lämmer und Schafe, 23 Schweine, 45 Truthähne, 1100 Hühner und 862 Pfund Fisch gegessen. Mehr…

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Neues von der Fleischmafia

Dioxin in Freiland-Eiern? Der falsche Alarm der Käfig-Lobby

Sonia Mikich: „Dioxin kann Krebs erzeugen. Kein Wunder also, dass sich Panik und Alarmmeldungen im Januar überschlugen, als über dioxinbelastete Hühnereier berichtet wurde. Ausgerechnet die ökologisch wertvollen Hühner, die im Freiland so nett scharren und picken, standen unter Generalverdacht. Im Gegensatz zu den Käfighühnern. Und jetzt kommen wir der Sache näher. Der Käfighaltung droht ab 2007 ein Verbot. Ihre Lobby ist also ziemlich interessiert, die Eier von artgerecht gehaltenen Hühnern herunterzumachen. Kim Otto und Volker Happe prüften die Zahlen, sahen sich in Hühnerkasernen um und recherchierten, wer, warum vereinfachte und übertrieb.“ Mehr…

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Neues von der Fleischmafia

Greenpeace darf Müller-Produkte «Genmilch» nennen

28.10.04 Köln/Aretsried (ddp-bay). Die Umweltschutzorganisation Greenpeace darf im Zusammenhang mit Produkten der Molkerei Müller aus dem schwäbischen Aretsried bei Augsburg den Begriff «Genmilch» verwenden. Dies sei durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt, entschied das Oberlandesgericht Köln am Donnerstag. Die Molkerei hatte gegen die Anti-Genmilch-Kampagne der Umweltschützer geklagt. Mehr…

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Folgen der Massentierhaltung

Es ist genug zu Essen für alle da – trotzdem nimmt der Hunger zu

Immer mehr Menschen auf der Welt verhungern oder sterben an den Folgen des Hungers. Dabei gibt es genug Lebensmittel für alle und längst mehr Übergewichtige als Unterernährte. Jede Sekunde stirbt ein Mensch an den Folgen der Unterernährung, fast 100.000 sind es jeden Tag, mehr als 30 Millionen jedes Jahr. In Zeiten von Gen-Pflanzen und High-Tech-Landwirtschaft bleibt der Hunger die Todesursache Nummer eins in der Welt: Noch immer sterben laut Welternährungsprogramm (WFP) mehr Menschen an Unterernährung als an Aids, Malaria und Tuberkulose zusammen, und der Hunger fordert auch mehr Opfer als alle Kriege. Mehr…