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Laborfleisch erstmals zugelassen

Laborfleisch erstmals zugelassenAls erstes Land weltweit genehmigte Singapur im Labor erzeugtes Hühnchenfleisch in Form von Chicken Nuggets für den Verkauf, nachdem deren Lebensmittelaufsicht das Laborfleisch ausgiebig getestet hat. Das teilte der US-Produzent Eat Just am Mittwoch mit.

Produziert wird das Laborfleisch aus Zellen, die dem Tier entnommen werden. Die in Bioreaktoren gezüchteten tierischen Zellen werden momentan noch mit Pflanzenproteinen vermischt, um die Kosten zu senken. Das sei „ein Durchbruch für die Lebensmittelindustrie weltweit“, erklärte „Eat-Just“-Chef Josh Tetrick.

Die behördliche Genehmigung für Laborfleisch in Singapur kann die erste von vielen sein. Mit fortschrittlichen Politikern kann damit die wachsende Nachfrage nach tierischem Eiweiß bedient werden. Wir berichten seit 2002 über die Entwicklung in diesem Bereich. Damals nannte sich das noch „Neues Fleisch – Novel Protein Food (NPF) “.

Zulassung Laborfleisch: 2 Jahre. Corona-Impfstoff: einige Monate.

Ja, die Singapurer sind nun mal nicht die schnellsten, sollte man meinen: da braucht man geschlagene 2 Jahre um diesem Kunstfleisch die Zulassung zu erteilen, während bei uns innerhalb weniger Monate Impfstoffe zugelassen werden, die sich Millionen Menschen in den Körper spritzen lassen sollen – und wollen. [Corona-Impfungen als größtes Humanexperiment der modernen Geschichte; Heise.de]

„Also, wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt, ja.“

RKI-Präsident Lothar Wieler.

Tönnies: 170 Corona Infektionen

Passend dazu wird berichtet, dass über 170 Beschäftigte des Schlachtbetriebs Tönnies in Weißenfels positiv auf das Corona-Virus getestet worden sind. Betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen nun in einer gesonderten Quarantäneeinrichtung […] untergebracht werden. Der Burgenlandkreis hat somit zurzeit die höchste Zahl an Neuinfektionen in ganz Sachsen-Anhalt. Ernsthafte Konsequenzen hat die Fleischindustrie offensichtlich nicht zu befürchten, denn die Fabrik bleibt weiterhin auf.

Somit hat eigentlich niemand richtig Interesse daran herauszufinden, warum sich gerade in den Tötungsfabriken Schlachthöfen so viele Menschen mit Corona anstecken bzw. zu erfahren wie das Virus dort übertragen wird. Unseren Politiker ist die Macht von Tönnies und Co. bewusst. An die traut man sich nicht ran… Arbeitsplätze, Weihnachtsbraten und so.